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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Buslotse« (10. Februar 2012, 18:52)
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auch hier möchte ich gern den Kommentar aus der Zeitung einfügen: nachzulesen in dem Artikel der oben von Mahler zitiert wird unter http://www.zak.de/artikel/122334/Balinge…aendig-ohne-Bus (der Verfasser des Kommentares ist unbekannt)Scheinselbstständig ohne Bus?
Razzien bei Busunternehmen - Rentenversicherer fordern nach
Balingen, 10.02.2012
von Karl-Otto Müller
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In den Fängen deutscher Rechtsprechung
verfingen sich vier Busunternehmen im Kreis - gestern stand der vierte
Firmenchef deshalb wegen Betrugs vor den Schranken des Balinger
Amtsgerichts.
Es wurde teuer für ihn: Gegen eine Zahlung von 15 000 Euro an
gemeinnützige Einrichtungen im Kreis wurde das Verfahren eingestellt –
dazuhin soll er einen Betrag zwischen 30 000 und 40 000 Euro an die
Rentenversicherungsanstalt nachüberweisen. Sechs seiner
Aushilfsbusfahrer seien, so der Vorwurf der Hechinger
Staatsanwaltschaft, als Scheinselbstständige hinterm Steuer gesessen.
Das entscheidende Indiz: Die als selbstständige Busfahrer geführten
Aushilfen nutzten regelmäßig die Busse des Unternehmens, sie hatten
keine eigenen Fahrzeuge. Erst ein Busfahrer mit eigenem Bus sei
selbstständig, argumentierten gestern Anklage und Richterin.
Meister
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Klaus Neuss« (14. Februar 2012, 12:27)
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soviel populistiche Blödsinmn habe ich diese Forum selten gelesen :-(wenn bestimmte Leute Ihr Geld arbeiten lassen wie man so schön sagt ist das eine Ausbeutung der Gesellschaft, denn Geld kann nicht arbeiten es muß immer jemand physisch dafür mehr arbeiten damit andere von Transferleistungen Ihrer Bank sich ein schönes Leben machen können. Ich bin auch der Meinung das der Staat den Mittelstand schützen und nicht wie er es tut ausbeuten muß, denn der Mittelstand ist noch der einzige Puffer der zwischen den armen Arbeitslosen (Hartz 4) und den reichen Arbeitslosen (die Ihr Vermögen arbeiten lassen) steht. Stehen sich diese beiden Gruppen mal direkt gegenüber gibt es einen Bürgerkrieg. Der Mittelstand ist also sehr wichtig und muß auch flexibel unterstützt werden, aber wenn die Verbände nichts tun weil sie nur Scheinverbände sind muß der Unternehmer selbst tätig werden. Das Tabuthema und zugleich auch große Problem über das nicht geredet wird ist das verzinste Schuldgeldsystem, welches der Allgemeinheit immer mehr abfordert da Zinsen und Zinseszinsen exponentiell wachsen. Aus diesem Grund versucht jeder irgendwie über die Runden zu kommen, da die reichen Geldbesitzer (mathematisch logisch) immer mehr Rendite fordern. Hätten wir ein nachhaltiges Wirtschaftssystem und eine staatliche monetative Gewalt die sich mit der Geldschöpfung befasst wären die Probleme auch bei den Busunternehmern sehr schnell gelöst. In Preisen von Waren und Dienstleistungen haben wir als Konsument einen Zinsanteil von 40 % bei Mieten sind es sogar 80 % und somit zahlen die Menschen mit den geringsten Einkommen den größten Teil der unfreiwilligen Reichensteuer.
Das macht aus (echt) selbstständigen Fahrern nicht automatisch scheinselbstständige, aber aus dem Busunternehmer ggfls. einen Missbräuchler. Der (echte) Selbstständige führt nämlich seine Beiträge ab. Um diese zu erwirtschaften berechnet er dem Unternehmer einen höheren Stunden-/Tagessatz.
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1 2 3 Es sind immer die extreme, die den Gesetzgeber zum Handeln anregen oder zwingen! Leider ist es eben nicht so, dass "Selbstständiger Fahrer" nur als gegelentliche Nothilfe eingesetzt wurden. Da gab (gibt!!) es Betriebe, die 90 % ihrer Fahrten durch solche Kräfte abdecken. Und kan kann mir niemand erzählen, dass es da nur um "Engpässe" geht.
Die eigentlchen Lkw-Unternehmen sind hier m.E. eher zweitrangig. Erstrangig scheinen mir die Kurierdienste, die in erster Linie Schindluder mit der Scheinselbstständigkeit trieben und Busunternehmer u. echt Selbstständige mit in der Strudel rissen. Des Differenziens Unfähige (Richter etc.) und des Differenzierens Unwillige (Rentenmafia etc.) steckten dann alles in einen Sack. Und die Busunternehmer-Organisationen ließen ihr Klientel schmählich im Stich ...
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1 Auch gibt es nach wie vor weit verbreitete Masche, sich als "Selbsständiger Fahrer" einen Bus zu leihen und auf eigene Kasse zu fahren. [code]Das ist ein anderes Thema mit eigenen Kriterien[code]Aber zum größten Teil kommt das wohl auch wieder aus dem LKW-Bereich. Dort haben viele große Speditionen das Model "Selbstständiger Fahrer" ja extrem ausgebaut. Und viele Fahrer sind diesem Model auch gern gefolgt. Nicht nur Sozialabgaben konnten so eingespart werden, sondern in vielen Fällen auch Unterhaltszahlungen.
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Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Robbi-Top« (28. Februar 2012, 20:51)
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